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Hofgeschichte…

KURZ & KNACKIG:

Im 18.Jhdt wurde der STÖHR.HOF bereits urkundlich erwähnt und ist bis heute einer der ältesten Höfe hier in Schindelberg. Seit 1956 im Familienbesitz. Fremdenzimmer wurden damals schon an „Sommerfrischler“ vermietet. 2005 hat Bruno Stöhr in 3. Generation den Hof von seinen Eltern übernommen. 2005 – 2007 Der Hof wird von Grund auf neu saniert und renoviert.

Im Zuge dessen sind zwei Ferienwohnungen „Mausefalle“ und „Hasenstall“ entstanden, beide mit 4 Sternen nach DTV klassifiziert. 2007 Die ersten Gäste werden im neu renovierten STÖHR.HOF begrüßt! 2018 war Baubeginn für die dritte Ferienwohnung „Vogelhäusle“ und 2019 erfolgte die Fertigstellung. Auch das „Vogelhäusle“ wurde mit 4 Sternen klassifiziert.

Sonja & Bruno

DIE GASTGEBER

Bruno ist hier auf dem Hof das „Mädchen für alles“…morgens macht er den Stall, danach düst er ins Aquaria. Dort ist er für die Schwimmbadtechnik zuständig. Gut erholt managt er abends den Hof, ist meistens auf irgendeiner Maschine zu finden, macht immer schön den Grillmeister und falls er mal eine Auszeit braucht besucht er seine Bienen. Er ist begeistert bei der örtlichen Blasmusik und da kann es auch mal etwas länger dauern! Als gelernter Schreiner gibt’s natürlich auch jede Menge zu tun und falls die Arbeit mal ausgeht findet Sonja mit Sicherheit irgendwo was…

Apropos Sonja…! Ja, die ist hier überall anzutreffen! Sei es im Stall, im Garten oder seit neuestem auf der Skipiste. Sie zeigt den kleinen Skizwergen die ersten Schwünge im Schnee. Sonja ist immer irgendwie am Dekorieren und hat tausend Ideen im Kopf die natürlich sofort umgesetzt werden müssen. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in den Bergen oder häkelnd in irgendeiner Ecke. Als gelernte Konditorin backt sie natürlich auch die eine oder andere Torte, macht leckere Kässpätzle oder es gibt Stockbrot.

 

 

Anna & Theo

DIE KINDER

Anna ist in der Ausbildung zur Erzieherin und arbeitet im Kindergarten. Mittlerweile trifft man sie nur noch unregelmäßig am Hof oder im Stall an. Im Winter ist sie ausgebildete Skilehrerin und hat schon dem einen oder anderen Gastkind die ersten Schwünge im Schnee beigebracht.

Theo ist der „Michl von Schindelberg“ und hat viel Quatsch im Kopf! Er besucht vormittags die örtliche Grundschule und nachmittags bringt er den Gästekindern allerhand bei… Meistens ist er auf dem Traktor zu finden oder dort wo es besonders dreckig ist. Er ist laut und frech … und trotzdem kann er gerade zu den ganz kleinen Gästen sehr lieb sein.

Theo ist für alle „kleinen Tiere“ wie Hasen, Hühner, Ziegen und Katzen zuständig.

Der Stöhr.Hof

UNSERE HOFGESCHICHTE

Im 18.Jhdt wurde der STÖHR.HOF bereits urkundlich erwähnt und ist bis heute einer der ältesten Höfe hier in Schindelberg. Der STÖHR.HOF ist im Kunstdenkmälerband des Altlandkreises Sonthofen wie folgt erwähnt: Bauernhaus. verschindelter Blokbau mit 2 Klebdächlein im Giebel, Mittertenne mit Hochfahrt.

Ein ständiger Besitzerwechsel und ein hin und her Geschiebe bis 1956

Ab diesem Jahr ist der Hof im Familienbesitz. Franz Xaver Fink ging in die 2. Ehe mit Witwe Maria Bauer. Maria Bauer brachte einen Sohn mit in die Ehe. Fremdenzimmer wurden damals schon an „Sommerfrischler“ vermietet.

1972 übernahm der Sohn Alfred Stöhr das Anwesen von seiner Mutter Maria Fink geborene Stöhr

1973 heiratete Alfred Stöhr Barbara Waltner aus Oberstaufen. Barbara brachte eine Tochter mit in die Ehe. Es folgten fünf gemeinsame Kinder. Der älteste Sohn ist Bruno Stöhr

1975/80 Es wurden Sanierungsmaßnahmen am Anwesen durchgeführt. Am landwirtschaftlichen Teil wurde eine Tenne sowie Dachstuhl erneuert.

2002 Das Anwesen ist kein voller landwirtschaftlicher Betrieb mehr. Auf dem Hof befindet sich nur noch Jungvieh, außerdem eine Ferienunterkunft für Gäste.

2004 heiratet Bruno Sonja Berkmann aus Riefensberg/Österreich.Wir haben bereits eine gemeinsame Tochter Anna.

2005 hat Bruno in 3. Generation den Hof von seinen Eltern übernommen. Im gleichen Jahr beginnen die Ausräumarbeiten in der gesamten mittleren Etage des Hauses…alles muss raus!

2006 Es werden Decken und Wände freigelegt, Wände abgestützt und morsche Balken durch Neue ersetzt. Die Zwischendecke wird entfernt und dadurch die nötige Raumhöhe gewonnen. Die Fensterlöcher werden in die richtige Höhe gesägt…irgendwie erinnert mich die Hausansicht an einen Bombeneinschlag. Im Außenbereich entsteht die Terrasse und ein „Haustürloch“! Der Innenausbau schreitet auch voran: Sämtliche Wände werden ausgeglichen und der Bodenaufbau beginnt. Eine neue Scheitholz-Heizung wird geliefert und montiert. Die Räume werden gedämmt, mit OSB und Rigipsplatten zugemacht, gespachtelt und grundiert und verputzt. Der Elektriker ist fleißig und auch der Fliesenleger legt bereits Fliesen. Sämtliche Wände werden gestrichen, der Parkettboden verlegt und Türen gesetzt. Die „alten Möbel“ aus Familienbesitz haben wir ablaugen lassen und nebenher noch restauriert, teilweise repariert und wieder aufgebaut! Es bricht Hektik aus kurz nach Weihnachten 2006, weil im Januar

2007 die ersten Gäste wieder im neu renovierten STÖHR.HOF begrüßt werden! Im gleichen Jahr werden die Ferienwohnungen zum 1.Mal klassifiziert: „Mausefalle“ 4 Sterne „Hasenstall“ 3 Sterne

2008 Die Werkstattwand wird erneuert und neue Fenster werden gesetzt. Ich erhalte ein Büro und Hauswirtschaftsraum.

2009 Ziegen, Hasen, Meerschweinchen und ein Pony tummeln sich nun auf dem Hof. Der Spielplatz und der Fuhrpark für die Kinder werden ständig erweitert. Das Haus wird geschindelt und wir „dürfen“ am Fernwasser anschliessen!

2010 Der untere Teil vom Haus wird verputzt und Bruno ist ab sofort „Imker“!

2011 Ein Traum wird wahr: Bruno kauft sich einen neuen Claas Traktor. Eine Außentreppe wird gesetzt und eine „Schreinerwerkstatt“ in die Tenne integriert.

2012 Der „Jungbauer“ Theo kommt auf die Welt!

2013 Abriß vom „alten Carport“

2014 Neubau vom Carport

2015 Endlich ein eigenes Logo und der STÖHR.HOF erhält bei der Klassifizierung für beide Ferienwohnungen 4 Sterne!

2016 Planung für Neubau „Vogelhäusle“ beginnt!

2017 Verleihung des „goldenen Gockel“ durch Landwirtschaftsminister Helmut Brunner

2018-2019 Bau und Fertigstellung vom „Vogelhäusle“. Die Ferienwohnung wird mit 4 Sternen klassifiziert. Im Haus entsteht auch eine „Spielscheune“ für Kinder.

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