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Inatura – Erlebnis Naturschau

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Ein „Museum zum Anfassen“ – hier wird es garantiert keinem langweilig!
Auch ich wollte herausfinden ob das stimmt und habe mich zusammen mit meiner Familie auf eine Reise durch die Wunder der Natur, des Menschen und seinen technischen Errungenschaften gemacht.

Ein Abenteuer, bei dem schon Kinder ab einem Jahr ihre Umwelt erleben und begreifen können.

Inatura Erlebnis Naturschau GmbH
Jahngasse 9, 6850 Dornbirn, Österreich
www.inatura.at

Öffnungszeiten: täglich 10 – 18 Uhr

Vielfältige Themenwelten

Hallen, Räume, Gänge – in jeder Ecke ist etwas zu entdecken.
Den Einstieg macht im oberen Bereich der Haupthalle des gläsernen Anbaus die aktuelle Sonderausstellung.

Dann treten wir ein in die historischen Backsteinmauern der ehemaligen Industriefabrik, deren Räumlichkeiten seit 2003 die Heimat der Inatura sind.

MENSCH, NATUR und TECHNIK sind die drei Hauptbereiche.

Wir folgen weiteren Gängen und entdecken das Modell eines Pumpspeicherwerkes, das aussieht wie eine Wassermühle. Mit einer Pumoe, die man selbst bedienen muss, wird Wasser nach oben in einen Behälter transportiert. Per Knopfdruck fließt das Wasser über ein Rad ab, das sich zu drehen beginnt. Es wird Strom erzeugt.

Später testen wir wie viel Energie nötig ist, um ein Radio, einen Ventilator oder einen Scheinwerfer zu betreiben. Den Strom müssen wir selbst mit Kurbeln erzeugen. Schaffst du es den Radio zum Spielen zu bringen?

Am Eingang zur BERGWELT zeigt uns ein großes, aus Stahl gegossenes Gebirgsmodell die verschiedenen Lebensräume der Alpen.
Anhand von präparierten Murmeltieren, Vögeln, Bären und Steinböcken entdecken wir die Teirwelt, aber auch zahlreiche lebendige Zwergmäuse, Eidechsen oder Schlangen krabbeln und kriechen in ihren Terrarien herum.

Es ist sogar ein Stein hier ausgestellt, der wohl dort gefunden wurde wo ich gebürtig her bin.

Spannend wird es als Theo die 3D-Brille aufzieht. „Oh, ich tauche im Meer! Und jetzt bricht ein Vulkan aus!“ erzählt er begeistert. Hautnah kann man hier am Krater eines Vulkans stehen oder ins All fliegen.

Zurück in der realen Welt begeben wir uns auf Kletterpartie in die Alpen. Eine Kletterwand veranschaulicht die verschiedenen alpinen Höhenstufen.

Im WALD wird es gruselig. Nichtsahnend stehen wir einem heulenden Wolfsrudel gegenüber. Diese lebensgroßen Tierpräparate flößen uns ganz schön Angst ein. Im nächsten Moment lacht Theo aber schon wieder als er auf allen vieren durch einen Dachsbau kriecht.



In
die UNTERWASSERWELT tauchen wir sozusagen die Treppe hinab durch einen Wasserfall – ohne nass zu werden. Ein großes Aquarium zeigt heimische Fische aus dem Rhein und dem Bodensee. Wir laufen auf einem Fluss aus Glas, unter uns sind Schautafeln, Bilder und Exponate der Tier- und Pflanzenwelt unter Wasser. Ganz hinten im Gang lädt Baumeister Biber die Kinder in seinen Bau ein.

Zwischendurch treffen wir immer wieder auf sogenannte „Sciene Zones“, an denen man tüfteln, staunen und ausprobieren kann. Knöpfe zum Draufdrücken, Filme zum Ansehen oder Experimente zum Ausprobieren.
Die Kinder werden zu Forschern und Entwicklern.

Im OPTIK-Raum lernen wir, dass sich Licht brechen lässt und dass ein Lichtstrahl auch um die Kurve leuchten kann.

Am Ende gelangen wir durch einen Schlund über Mund und Zunge in den menschlichen KÖRPER. Schritt für Schritt folgen wir der Nahrung, die unseren Körper durchläuft, schauen in den Magen oder helfen dem Immunsystem bei der Jagd nach Eindringlingen.

Die Zeit vergeht wie im Flug.
Man kann gut und gerne vier Stunden hier verbringen, denn die Inatura möchte entdeckt werden.

Am Ende ist Theo total begeistert…wir Eltern übrigens auch! Denn auch wir lernen nie aus!

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